Wanderungen + Stempelstellen Harzer Wandernadel - Finkenherd 5

Unsere Wandervorschläge

Harzer Teufelsmauerstieg

Von Blankenburg nach Neinstedt

Auf dieser abwechslungsreichen, circa 14 Kilometer langen Wandertour erreichen Sie drei Stempelstellen der Harzer Wandernadel. Der Startpunkt ist in der Straße „Heidelberg“ in Blankenburg, unterhalb der Teufelsmauer. Ihr Fahrzeug können Sie direkt hier oder in benachbarten Nebenstraßen parken. Reisen Sie mit dem ÖPNV an, empfehlen wir die die Buslinie 230 bzw. 250 von Quedlinburg nach Wernigerode mit der Bushaltestelle „Herzogstraße“ in Blankenburg. Von hieraus gelangen Sie über die Hasselfelder Straße zum Ausgangspunkt „Heidelberg“. Folgen Sie der Ausschilderung zum Großvaterfelsen–wahlweise über den Teufelsmauerstieg oder den Kammweg. Der Teufelsmauerstieg ist durchgehend mit einem Steinrelief, auf dem ein kleiner Teufel sitzt, ausgeschildert. Der Kammweg erfordert sicheres Schuhwerk und ist herausfordernder. Dafür erleben Sie jedoch die Felsformationen der Teufelsmauer hautnah und genießen immer wieder den beeindruckenden Panorama-Ausblick. Am Großvaterfelsen finden Sie die gleichnamige Stempelstelle Nummer 76 der Harzer Wandernadel. Erklimmen Sie den Großvaterfelsen über den kurzen Kletterstieg und genießen Sie eine atemberaubende Aussicht über Blankenburg, Timmenrode und Cattenstedt.

Der nördliche Weg führt Sie weiterdurch den Wald bis zum „Hamburger Wappen“, der Stempelstelle Nummer 74 der Harzer Wandernadel, nördlich von Timmenrode. Für kleine Wanderprinzen und Wanderprinzessinnen ist das benachbarte Teufelsloch, eine Felsenhöhle, besonders spannend. Es empfiehlt sich eine kurze Rast, um den Ausblick zu genießen und Kraft für die nächste Etappe zu tanken. Auf geradem Wegzwischen den Feldern entlang geht es weiter nach Warnstedt, einem Ortsteil von Thale. Über einen leichten Aufstieg erreichen Sie die „Papensteinen“. In Richtung Weddersleben passieren Sie die „Mittelsteine“ und erreichen schließlich den „Königsstein“. Hier bietet sich ein toller Ausblick auf Thale und den Ortsteil Neinstedt sowie auf Weddersleben und Quedlinburg in nördlicher Richtung. Den Abstieg nehmen Sie über die Holzstufen auf der anderen Seite und gelangen so zur letzten Stempelstelle der HarzerWandernadel auf dieser Tour: Die Teufelsmauer Weddersleben, Nummer 188.

Über die barrierefreie Marienbrücke gelangen Sie zum Marienhof mit Hofladen und Hofcafé. Unser Geheimtipp: Kehren Sie im Hofcafé am Marienhof in Neinstedt ein und genießen Sie Kuchen, Torten und andere süße Leckereien aus der hofeigenen Bäckerei. Direkt am Marienhof befinden sich ein Spielplatz und ein Streichelgehege. Im Hofladen erhalten Sie frische Backwaren und biologische Erzeugnisse vom Marienhof und aus der Region. Von Neinstedt gelangen Sie zu Fuß über den „Stadtweg“, entlang der Bode zurück nach Quedlinburg. Alternativ fahren Sie mit dem Zug vom Haltepunkt in Neinstedt innerhalb von 15 Minuten zurück zum Bahnhof nach Quedlinburg.

Wanderung von Friedrichsbrunn nach Alexisbad

Diese circa 9 Kilometer lange Wanderung ermöglicht Ihnen insgesamt zwei Stempelstellen der Harzer Wandernadel zu erreichen. Der Ausgangpunkt der Wanderung ist der Luftkurort Friedrichsbrunn, ein Ortsteil von Thale. Am Ortseingang und Ortsausgang finden Sie jeweils einen großen Parkplatz, der kostenfrei nutzbar ist. Mit dem ÖPNV erreichen Sie den Ausgangspunkt mit der Linie 255 von Quedlinburg mit Ausstieg an der Bushaltestelle „Friedrichsbrunn Ortsmitte“. Vom Ortszentrum aus geht es in südlicher Richtung, rechts entlang der Kirche und dem Friedhof, bis zum Gondelteich. Diesen umwandern Sie entlang der rechten Uferseite und gelangen auf die „Alte Gernröder Straße“, der Sie nach links folgen. Am Straßenrand befinden sich hier noch die alten Grenzsteine, Zeitzeugen der ehemaligen Grenzen zu Anhalt und Braunschweig.

Nach circa einem Kilometer finden Sie eine Ruhebank des Harzklubs sowie eine Stempelstelle des Friedrichsbrunner Rundwanderwegs. Auf dem historischen Grenzweg weiter geradeaus folgend Sie der Beckstraße bis zum Bergrat-Müller-Teich mit der Stempelstelle 190 der Harzer Wandernadel. Gehen Sie über den Teichdamm zurück und biegen Sie vor dem Ferienpark Merkelbach nach links ab. Folgen Sie dem Weg und biegen Sie an der zweiten Gabelung nach links in Richtung Alexisbad ins Friedenstal. Durch den Buchenwald gelangen Sie zum Erichsburger Teich, der zusammen mit dem Bergrat-Müller-Teich für die Wasserversorgung damaliger Bergwerksanlagen verwendet wurde.

Entlang des Weges in Richtung Süden liegt auf der rechten Seite die Ruine der Erichsburg. Hier befindet sich eine Stempelstelle auf dem Themenweg „Burgen und Schlösser“ der Harzer Wandernadel. Folgen Sie nun dem Friedensbach, bis Sie 500 Meter vor Alexisbad an einem Abzweig zur Marienquelle gelangen. Zurück auf dem Hauptweg gelangen Sie zum Ziel der Wanderung-nach Alexisbad. Von der Haltestelle „Alexisbad Bahnhof, Bus“ gelangen Sie mit der Buslinie 242 zur Haltestelle „Rathenaustraße“ nach Gernrode. Hier steigen Sie in die Buslinie 255 (Richtung Stolberg), um nach Friedrichsbrunn zum Ausgangspunkt zurück zu gelangen. Alternativ fahren Sie mit der Linie 242 direkt von Alexisbad nach Quedlinburg zurück.

Rundwanderweg von Mägdesprung über Alexisbad und zurück

Auf der Tour durch das Selketal nach Mägdesprung erwandern Sie insgesamt zwei Stempelstellen der Harzer Wandernadel. Der Ausgangspunkt der circa 11 Kilometer langen Rundwanderung befindet sich am Bahnhof in Mägdesprung, wo sich Parkmöglichkeiten befinden. Mit der Buslinie 242 (Richtung Harzgerode) gelangen Sie von Quedlinburg zur Haltestelle „Mägdesprung (Harzgerode“. Als besonderes Highlight empfehlen wir Ihnen die Anreise mit der Selketalbahn vom Bahnhof Quedlinburg über Gernrode. Durchqueren Sie zunächst den Ort Mägdesprung vorbei am Obelisk entlang der Kreisstraße bis zum Ortsausgang bis zur Abzweigung nach Harzgerode.

Von dort aus beginnt der Aufstieg des Klippenweges in Richtung Alexisbad, dem Sie bis zur Köthener Hütte folgen. Hier befindet sich die gleichnamige Stempelstelle Nummer 195der Harzer Wandernadel. Folgen Sie anschließend dem Weg auf der rechten Seite in Richtung Pioniertunnel. An der nächsten Weggabelung beigen Sie nach links ab und folgen dem leicht ansteigenden Weg in Richtung Harzgerode. Nach einiger Zeit erreichen Sie wieder den Klippenweg, den Sie an der Köthener Hütte verlassen haben. Vorbei am Friedensdenkmal gelangen Sie zur Stempelstelle Nummer 177, der Verlobungsurne mit einem wunderbaren Ausblick auf Alexisbad.

Dieser Standort ist ideal für eine kleine Pause geeignet. Folgen Sie anschließend dem Abstieg entlang des Klippenweges bis zum Birkenhäuschen, wo Sie links abbiegen. Wandern Sie den schmalen Pfad direkt am Häuschen vorbei und halten Sie sich links in Richtung des Tals nach Alexisbad. Von dort aus geht es auf dem idyllischen Wanderweg an der Selke entlang zurück nach Mägdesprung. Von hieraus gelangen Sie mit der Buslinie 242 oder der Selketalbahn zurück nach Quedlinburg.

Wandertour durch das Bodetal, den Grand Canyon des Harzes

Startpunkt der Tour ist am Bahnhof in Thale. Einen Großparkplatz finden Sie in direkter Nähe in der Parkstraße. Mit dem Zug reisen Sie bequem über die direkte Anbindung vom Bahnhof Quedlinburg an. Alternativ erreichen Sie Thale mit der Buslinie 251. Je nach Kondition erreichen Sie auf der circa 18 Kilometer langen Wanderung(Rückfahrt mit dem Bus ab Treseburg)vier Stempelstellen oder über den Rundwanderweg bis nach Thale zurück insgesamt sechs Stempelstellen der Harzer Wandernadel. Vom Bahnhof Thale gehen Sie quer durch den gegenüberliegenden Kurpark, vorbei an der Petrikirche auf die Hubertusstraße. Dieser Straße folgen Sie nach rechts zum Eingang des Bodetals und erreichen die Talstation mit dem Funpark mit verschiedenen Spielstationen.

Folgen Sie weiter der Straße in Richtung der Jugendherberge in Thale und biegen Sie links, steil hinauf auf den Wanderweg ein. Von hieraus folgen Sie der Ausschilderung bis zum Hexentanzplatz und Bergtheater. Alternativ gelangen Sie von der Talstation mit der Seilbahn mit den Gondeln, deren Boden zum Teil vollständig aus Glas ist, zum Hexentanzplatz. Oben angekommen, stehen Ihnen vielfältige Angebote zur Verfügung: ein Besuch im Tierpark, die Walpurgishalle, eine Fahrt mit dem Harz Bob oder das verrückte Hexenhaus. Direkt am Gasthaus genießen Sie die wunderschöne Aussicht ins Bodetal, zum gegenüberliegenden Felsplateau der Rosstrappe und in das Harzvorland. Rechts am Tierpark vorbei führt der weitere Wanderweg am nächsten Wegabzweig nach rechts zum Aussichtspunkt „La Viershöhe“.

Hier befindet sich die Stempelstelle Nummer 72 der Harzer Wandernadel. Gehen Sie den Weg zurück zur letzten Abzweigung und biegen Sie nach rechts auf den ursprünglichen Wanderweg ein. Folgen Sie diesem Wanderweg bis zum Abzweig nach rechts zur Prinzensicht. Am Ende des Weges finden Sie die zweite, gleichnamige Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Auf dem identischen Wanderweg gelangen Sie zurück, um dem Hauptweg erneut nach rechts zu folgen. Nach einiger Zeit kommen Sie zum „Pfeil-Denkmal“, der Harzer Wandernadel-Stempelstelle Nummer 69.Nach dem Dammbachtal folgen Sie der weiteren Beschilderung in Richtung Treseburg. Halten Sie sich rechts und folgen Sie der Ausschilderung zum Aussichtspunkt „Weißer Hirsch“ mit Stempelstelle Nummer 67.

Von hieraus haben Sie einen schönen Blick auf Treseburg. Über den steilen Abstieg auf der linken Seite und einige Serpentinen später, erreichen Sie den Ortskern von Treseburg. In einer der Gaststätten können Sie sich bei herzhaften und süßen Leckereien stärken, bevor Sie mit der Buslinie 257 zurück nach Thale zum Bahnhof gelangen. Sollten Sie noch ausreichend Energie für den sieben Kilometer langen Wanderweg zurück nach Thale haben, folgen Sie dem Hauptstraßenverlauf in Treseburg bis zur Bodebrücke. Vor der Brücke biegen Sie rechts ab und folgen der Ausschilderung durch das wild-romantische Bodetal über die Harzer Wandernadel-Stempelstelle „Sonnenklippe“, Nummer 69, den Bodekessel bis hin zur Teufelsbrücke. Der weitere Wanderwegführt Sie zur Stempelstelle Nummer 178, dem „Hirschgrund“, direkt an der Gaststätte „Königsruhe“ im Bodetal mit Blick auf den Hexentanzplatz.

Gern können Sie nach einer Einkehr in den Biergarten dem Goetheweg, entlang des Goethefelsens, zurück zur Talstation mit der Seilbahn und dem Sessellift bis zum Bahnhof nach Thale folgen. Von Thale gelangen Sie wahlweise mit dem Zug oder der Buslinie 251 zurück nach Quedlinburg.

Rundwanderweg in Bad Suderode: Vom Kurpark bis zum Preußenturm

Die Wanderung beginnt im Kurpark Bad Suderode am Behringer Brunnen, an dem Sie das wohltuende Quellwasser der Calciumsolequelle genießen können. Auf der etwa sechs Kilometer langen Wandertour können Sie zwei Stempel der Harzer Wandernadel sammeln. Am Schwedderberg und in den umliegenden Nebenstraßen finden Sie zahlreiche Parkmöglichkeiten. Mit der Buslinie 240 (Richtung Aschersleben) gelangen Sie von Quedlinburg zur Haltestelle Bad Suderode, Bahnhof. Alternativ können fahren Sie mit der Selketalbahn von Quedlinburg zum Bahnhof nach Bad Suderode. Von der Haltestelle biegen Sie rechts in die Bahnhofstraße ein und folgen dieser bis zur Brinkstraße und zum Kurpark von Bad Suderode. Von hier aus folgen Sie zunächst der Beschilderung des Wanderwegs 44J in Richtung Friedrichsbrunn. Der Weg führt Sie am Quarmbach entlang, vorbei an einem Gesteinsgarten, der Gaststätte „Felsenkeller“, der Lessinghöhle, einem Wasserrad bis hin zum kleinen Stauteich.

Hinter dem Teich gabelt sich der Weg, und Sie folgen ab hier der Ausschilderung zu den Anhaltinischen Saalsteinen. An der nächsten Gabelung biegen Sie nach rechts ab, der Weg wird hier nun schmal und sehr steil, bis Sie zum Aussichtspunkt „Felskanzel“ gelangen. Von dort aus sind es nur noch wenige Meter bis zu den Anhaltinischen Saalsteinen, Stempelstelle Nummer 186 der Harzer Wandernadel. Folgen Sie weiterhin dem Weg 44G in Richtung „Spinne“ (Schutzhütte), biegen Sie jedoch kurz vor der „Spinne“ nach links auf den Heckenrosenweg ab. Diesem Weg folgen Sie in Richtung: „Löffel“ und Grenzweg bis zum Preußenturm.

Hier finden Sie die gleichnamige Stempelstelle Nummer 185 der Harzer Wandernadel. Neben dem Turm biegen Sie nach rechts hinab zum Abstieg und folgen der Beschilderung zurück zum Ausgangspunkt im Kurpark Bad Suderode. Durch den Ort zurück gelangen Sie zur Haltestelle Bad Suderode, Bahnhof, von der aus Sie mit der Buslinie 240 zurück nach Quedlinburg fahren. Alternativ können Sie mit der Selketalbahn direkt vom Bahnhof zurück nach Quedlinburg gelangen.

Rundwanderung in Stecklenberg über die Burgruine Stecklenburg, die Lauenburg zum Glockenstein

Der Ausgangspunkt dieser Rundwanderung befindet sich gegenüber der Kirche in Stecklenberg. In den Nebenstraßen finden Sie verschiedene Parkmöglichkeiten. Alternativ gelangen Sie mit der Buslinie 255 (Richtung Stolberg) zur Haltestelle Bad Suderode, Bahnhof. Hier steigen Sie in die Buslinie 245 (Richtung Thale) um und steigen an der Haltestelle „Stecklenberg, Ortsmitte“ aus. Insgesamt können Sie auf diesem Rundwanderweg zwei reguläre Stempelstellen und eine weitere Themenweg-Stempelstelle der Harzer Wandernadel erreichen. Folgen Sie zunächst dem Weg in Richtung der Burgruine Stecklenburg (grüner Balken/Krone) und gehen oberhalb des Spielplatzes, mit den großen Rutschen, entlang. Kurze Zeit später erreichen Sie die Ruine mit einer Sonderstempelstelle vom Themenweg „Schlösser und Burgen“ der Harzer Wandernadel.

Danach geht es weiter steil bergauf auf dem Weg mit der identischen Markierung (grüner Balken/Krone) bis hin zur Lauenburg mit der Stempelstelle Nummer 187der Harzer Wandernadel. Entdecken Sie die beeindruckende Linde, die zwei Mauern überwuchert und unter der man hindurchschreiten kann. Zudem empfiehlt sich ein Aufstieg zum Aussichtsturm an der Lauenburg, von dem aus Sie einen wunderschönen Blick über Stecklenberg und das Harzvorland haben. An der Vorburg vorbei gelangen Sie nach einigen Minuten zu einer Kreuzung mit einem Schilderbaum. Biegen Sie in Richtung Wurmbachtal (Markierung mit dem blauen Punkt) ab.

Nachdem Sie die Brücke überquert haben, nehmen Sie den Weg links in Richtung Glockenstein. Vorbei an Sommer-und Winterklippen führt ein Weg rechts bis hin zum Glockenstein, Harzer Wandernadel-Stempelstelle Nummer 73. Vom Stein geht es rechterhand weiter bis zu einer Wegabzweigung, wo Sie den rechten schmalen Pfad in Richtung Stecklenberg nehmen (Markierung mit einem gelben Balken und gelben Punkt). Ab der nächsten Weggabelung halten Sie sich immer rechts(gelber Punkt/E51), passieren einer Plantage halten sich weiterhin rechts Richtung der Lauenburg. An der nächsten Abzweigung folgen Sie der Ausschilderung zurück zum Ausgangspunkt nach Stecklenberg. Mit den Buslinien 245 (Richtung Ballenstedt) gelangen Sie zurück nach Bad Suderode und von dort mit der Linie 255 zurück nach Quedlinburg.

Stadtspaziergang durch Quedlinburg entlang der Sonderstempel der Harzer Wandernadel

Bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt der UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg entdecken Sie drei Stempelstellen von Themenwegen der Harzer Wandernadel.

Mit dem Auto parken Sie bequem inmitten der Altstadt auf den kostenpflichtigen Parkplätzen in der Carl-Ritter-Straße. Alternativ gelangen Sie mit dem Bus oder der Bahn zum Bahnhof und folgen von dort aus der Bahnhofstraße in Richtung der Innenstadt. Am Ende der Bahnhofstraße biegen Sie links auf die Heiligegeiststraße und folgen dieser bis zur Steinbrücke, um von dort links auf die Carl-Ritter-Straße abzubiegen. Vom Carl-Ritter-Parkplatz biegen Sie links in die Lange Gasse und gelangen zum berühmten Finkenherd, an dem Heinrich I., gemäß geschichtlicher Überlieferungen, die Krone angeboten wurde. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis zum Platz unterhalb vom Schlossberg und biegen Sie links in die kleine Gasse entlang der Mauern des Schlossberges und der malerischen Fachwerkhäuser ab. Am Ende der Gasse gelangen Sie rechts über einen Treppenaufstieg zum Schloss Quedlinburg. Oben angekommen finden Sie die erste Stempelstelle in der Stiftskirche St. Servatii. Genießen Sie den Ausblick auf das Panorama der Altstadt von Quedlinburg und das Harzvorland.

Wahlweise gelangen Sie über denselben Weg und die Treppe oder alternativ durch den Torbogen zurück zum Platz unterhalb vom Schlossberg. Biegen Sie nach links über den Schlossberg parallel zu den Sandsteinfelsen zur Mühlenstraße ab. An der nächsten Gabelung halten Sie sich rechts (Mühlenstraße), um anschließend erneut rechts in die Schenkgasse abzubiegen. Am Ende der Schenkgasse überqueren Sie die Wipertistraße und folgen den Treppen hinauf zum Münzenberg. Oben angekommen eröffnet sich Ihnen erneut ein wunderbares Panorama mit direktem Blick auf das Schloss von Quedlinburg. Am Museum St. Marien finden Sie die zweite Stempelstelle, diesmal vom Harzer Klosterwanderweg.

Überqueren Sie den Münzenberg und nutzen Sie auf der anderen Seite den Abstieg links über die Treppen. Unten angekommen, folgen Sie Langenbergstraße, um anschließend die Wipertistraße vor dem Kreisverkehr zu überqueren. Halten Sie sich rechts und folgen Sie dem Mühlgraben um die Kurve herum bis zum Wipertifriedhof. An der St. Wipertikirche finden Sie schließlich die dritte Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Anschließend können Sie auf demselben Weg zurück in die Altstadt gehen und kleine Läden, Cafés und Restaurants sowie die wunderschönen Fachwerkhäuser von Quedlinburg erkunden.